LISTE Schulen zur Hospitation

Oberstufe Alterswilen

WO?
Kirchstrasse 13, 8573 Alterswilen, Schweiz (in der Nähe von Konstanz)

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WANN?
Juli 2008

ANSPRECHPARTNER?
Schulleiter Christian Lutz: schulleitung(at)osa2plus.ch

WAS?
Die Oberstufe Alterswilen (OSA) ist eine staatliche Oberstufenschule (Klasse 7-9) in der Schweiz. Die OSA ist eine Gesamtschule mit 126 Schülern und 20 Lehrern. Außerdem stehen auch noch zwei Heilpädagogen zu Verfügung. Es wird jahrgangsübergreifend unterrichtet - in jeder Klasse sind zu je einem Drittel Siebt- bis Neuntklässler.

WIE?
Ein Computerprogramm macht es möglich, jedem Schüler nach Neigung und Niveau einen individuellen Lernweg mit Arbeitsaufträgen zuzuweisen und deren Ausführung zu beobachten und zu dokumentieren. Im Individuellen Unterricht werden die Lehrer zu Lernberatern und die Schüler gestalten ihre Zeit selbstständig und bearbeiten ihre Aufträge mit Hilfe der Mitschüler und der zwei Klassenlehrer.
An erster Stelle stehen auf der OSA die Schüler, die meiste Arbeitszeit der Lehrer wird in die Analyse der Stärken und Schwächen einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers und in die Hilfestellungen oder Fördermaßnahmen investiert.
Ohne Zusammenarbeit würde die OSA nichts funktionieren: Alle Lehrer arbeiten mit festen Arbeitszeiten an der Schule und sind so untereinander immer ansprechbar. Des weiteren werden alle Unterrichtsvorbereitungen mit sämtlichem Material über die Datenbank allen anderen Lehrern zur Verfügung gestellt.

EINDRUCK
Ein Schulbesuch an der OSA ist sehr begehrt. So sehr, dass es im Moment nur Dienstags von 8-12 möglich ist und für eine Gruppe mit max. 15 Personen 500 Franken kostet. Was einen aber nicht davon abhalten sollte nachzufragen, ob man sich als Student nicht einer Besuchergruppe anschließen dürfte.
Ich kann einen Schulbesuch nur empfehlen! Ich wurde sehr herzlich empfangen und sowohl der Direktor als auch die Lehrer bieten einem sofort das Du an und beantworten geduldig und ehrlich alle Fragen - und das sogar auf Hochdeutsch sobald sie wissen, dass man nicht aus der Schweiz kommt.
Die Dynamik und der Spaß an der Schule sind unglaublich und selbst in der Woche vor den Sommerferien, haben viele Schüler noch fleißig Arbeitsaufträge bearbeitet. Alles in allem ein beeindruckendes Modell, das sich lohnt angeschaut zu werden.

FÜR WEITERE INFOS:
Schmid-Anna(at)gmx.de
oder
die sehr ausführliche Homepage: http://www.osa2plus.ch/

Bewegte GOLDÄCKERschule

WO? C.-Kreutzer-Str. 3 in 78333 Stockach
WANN? Juli 2008
ANSPRECHPARTNER? Frau Heinzler, Tel.: 07771/802410

WAS? Die Goldäckerschule ist eine "Bewegte" Förderschule und außerdem eine Ganztagesschule. Zur Zeit besuchen 93 Schüler/innen in 10 Klassen (z.T. Kombinationsklassen) die Schule. Das Lehrerkollegium besteht aus Lehrkräften mit sonderpädagodgischer Ausbildung, einer Sonderschulkraft mit Zusatzausbildung als Hauswirtschafterin, einer Grundschullehrkraft mit 25-jähriger sonderpädagogischer Praxiserfahrung und einem Fachoberlehrer für Technik/Werken/BK.
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WIE? Die Goldäcker Förderschule ist eine Schule mit
sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt:
* Alle Klassen der Unter- und Mittelstufe haben 3 Stunden Sport- und Schwimmunterricht im Stundenplan.
* In der Unterstufe wird Rhythmik einbezogen, in der Mittelstufe "Bewegtes Theater" und in der Oberstufe zusätzlich Jonglieren angeboten.
* Außerdem wird in den kleinen Pausen und in der Hofpause Bewegungsmaterial angeboten (nach Stufen geordnet).
* Während des Unterrichts werden individuell je nach Konzentrationsstand Bewegungsmöglichkeiten eingeräumt.
* Der Unterricht selbst wird möglichst "bewegungsimmanent" gestaltet.durch z.B.
o Schwungübungen vor dem und während des Schreiblehrgangs,
o Schwungübungen beim Silbieren,
o Fingerspiele
o Aufnahme des Projekts "move to learn"
o Rollenspiele u.ä. mehr

EINDRUCK Wir wurden sehr herzlich von der Schulleiterin Frau Heinzler in Empfang genommen und bekamen zur Orientierung nach einem kurzen Einführungsgespräch einen Plan der Schulstunden, die wir dann allein oder zu zweit besuchen durften. In den Unterricht wurden wir sofort auf lockere Art und Weise eingebunden und die Lehrer sowie auch die Schüler beantworteten aufgeschlossen unsere Fragen. Insgesamt war der gesamte Schulbesuch von der Schulleiterin Frau Heinzler sehr gut geplant und auch für angehende Gymnasiallehrer/innen sehr interessant.

FÜR WEITERE INFOS:
cgurr@gmx.de
K.L.Hipp@web.de
ODER
http://www.goldaeckerschule.de/index.html

CLARA-GRUNWALD-SCHULE



WO? Johanna-Kohlund-Str.3, 79111 Freiburg
WANN? Juli 2008
ANSPRECHPARTNER: Sekretariat.cgsvn@freiburger-schulen.bwl.de, Frau Balzer: Tel.: 0761 201-7452
WAS? Die Clara-Grunwald-Schule ist eine im Wachsen begriffene staatliche Freiburger Grundschule für die Kinder im Stadtteil Rieselfeld. Zur Zeit werden 680 Grundschüler/innen in 27 Klassen unterrichtet. Durch das besondere pädagogische Profil – die Montessori-Pädagogik – gibt es nicht nur 17 jahrgangshomogene Klassen sondern auch 10 Familienklassen mit der Jahrgangsmischung 1 – 4.

WIE? Montessori Pädagogik, die Grundlagen des Schullebens sind: Gegenseitiges Verständnis, Respekt, Rücksichtnahme, Fairness, Hilfsbereitschaft, Solidarität.
EINDRUCK: Wir (Lisa R. und Sonja P.) bekamen spontan einen Hospitationstermin und wurden sehr herzlich empfangen. In den Klassen ging es sehr lebendig zu, die SchülerInnen unterrichteten sich in Kleingruppen sehr kompetent gegenseitig und mit vielen Montessorilernmaterialien gab es Aufgaben in jedem Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch und das Vorspiel des Musikkurses des Keppler-Gymnasiums in dessen Anschluss alle Schüler frei verschiedene Instrumente ausprobieren durften. Mit der Klassenlehrerin führten wir anschließend ein sehr interessantes Gespräch. Ein Besuch dieser Grundschule ist empfehlenswert.


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http://www.claragrunwaldschulefreiburg.de

Evangelische Internatsschule am Bodensee Schloss Gaienhofen




WO? Ambrosius-Blarer-Gymnasium, Schlossstarße 10 78343 Gaienhofen
WANN? Juni 2008
ANSPRECHPARTNER T. Kirchberg (stellv. Schulleiter) 07735/812-25 oder Marion Lempp (Sekretärin) 07735/812-21
WAS? Das Schloss Gaienhofen ist eine Internatsschule direkt am Bodensee mit derzeit ca. 550 SchülerInnen und 46 Lehrkräften, die unter der der Trägerschaft der evangelischen Schulstiftung arbeitet. Außer dem Internatsaspekt sind es vor allem die eigens von der Schule erarbeiteten Konzepte, die einen Besuch an der Schule lohnenswert erscheinen lassen. Hier sind beispielsweise das Mentorenprogramm, das Sportkonzept der Klassen 9 bis 11 (mit g8: 8 bis 10) sowie das Fach 'Wirtschaft und Verantwortung' zu nennen.
WIE? Zwar findet sich der erwartete religiöse Aspekt kaum noch im Schulleben wieder (bis auf vereinzelte Ausnahmen wie den wöchentlichen Schulgottesdienst), dennoch ist es der Schule gelungen ein Konzept auf die Beine zu stellen, welches sie sowohl für Schüler als auch für Lehrer interessant macht. Derzeit ist angedacht ein zusätzliches Wirtschaftsgymnasium einzurichten, allerdings lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen, wann und ob das tatsächlich umgesetzt wird.
EINDRUCK: Unser Empfang an der Schule war überaus herzlich und aufgeschlossen, es war leicht möglich verschiedenen Unterricht zu besuchen und mit einer Vielzahl von Lehrern und Schülern zu sprechen. Jeder war bereit sich für uns Zeit zu nehmen - bis auf den Direktor. Wir hatten zwar einen Termin, doch der wurde eine halbe Stunde vorher abgesagt, was vor allem unter dem Gesichtspunkt ärgerlich war, dass wir den Besuch um diesen Termin herum geplant hatten. Die dann per Email an ihn geschickten Fragen wurden im Anschluss ebenfalls nicht beantwortet. Dies war aber der einzige negative Aspekt eines ansonsten sehr positiven Schulbesuchs.

http://www.schloss-gaienhofen.de/
Gaienhofen (doc, 51 KB)


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Freie Schule Dreisamtal

WO? Am Fischerrain 9, 79199 Kirchzarten
WANN? Januar 2008
ANSPRECHPARTNER z.B. Viktoria Böhler
WAS? Eine kleine Grundschule am Rande von Kirchzarten. Geplant ist eine Erweiterung um die Sek I. Der Antrag ist bereits gestellt, jetzt wird es spannend. Die jetzigen 4.Klässler müssen aufgrund dieses Antrags einen Vergleichstest schreiben. Dies weiterzuverfolgen wäre auf jeden Fall sehr interessant!
WIE? Pädagogik der Freiheit wird an der FSD groß geschrieben. Die Schüler wählen ihre Aufgaben nach Lust und Laune selbst aus. Zusätzlich zu zahlreichen (Montessori-)Materialien gibt es verschiedene Angebote der Lernbegleiter.
EINDRUCK: Unser Empfang an der Schule war weniger herzlich, was evtl. an schlechten Erfahrungen mit früheren Hospitanten lag. Was das Lernen betrifft, hatten wir insgesamt den Eindruck, dass sehr viel gespielt wurde. Es fiel und schwer dieser sehr freien Art zu lernen zu vertrauen.

http://www.freie-schule-dreisamtal.de/

FSD

Nationale Elitesportschule Thurgau (NET)

Wo? Nationale Elitesportschule Thurgau (Internat)
Seestrasse 9 8280 Kreuzlingen
Nationale Elitesportschule Thurgau (Lernhaus) Gebäude Auto Lang AG Sonnenwiesenstrasse 17 8280 Kreuzlingen
Wann besucht? Januar 08
Ansprechpartner:
Wenn Ihr diese Schule auch besuchen möchtet wendet euch an Rolf Deubelbeiss. Ein wirklich sehr netter, engagierter Schulleiter der euch sehr gerne helfen wird!
Die Homepage der Schule ist sehr ausführlich. Deswegen schaut am besten dort vorbei.
Informationen bzw. Kontakt unter:
info@elitesportschule.com
www.elitesportschule.com
Was?Die Schule ist mit ca. 60 Schülern eine relativ kleine Schule, die vor allem an jene gerichtet ist, die entweder schon im Spitzensport aktiv sind oder aktiv werden wollen.
"Input": halbstündiger Frontalunterricht.
für weitere Infos: denjo83[at]googlemail.com

Freie Evangelische Schule Lörrach (FES)


Was?: Grund-, Haupt-, Realschule, Gymnasium und berufliches Gymnasium.
Wo?: Austr.19, 79540 Lörrach; Zweigstellen in Schopfheim und Waldshut-Tiengen
Link: www.fesloe.de
Ansprechpartnerin: Dorothea Gebauer
Wann?: Schuljahr 2007/2008
Was genau?: Es handelt sich um eine Privatschule, die jedoch für jeden bezahlbar ist (gehaltsorientiert, aber auch mit Förderprogramm).
Die Schule will auf christlicher Basis weltoffene, gereifte und gebildete Persönlichkeiten erziehen, die mit fundiertem, vernertztem Wissen auf die heutige und zukünftige Gesellschaft vorbereitet sind. Großen Wert wird auf ausbildung von Selbstsicherheit, Toleranz, Teamfähigkeit und Zivilcourage gelegt.
Die Lehrerschaft präsentiert sich als Dienerschaft der Schülern. Man spürt den Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft ebenso wie eine intrinsische Leistungsbereitschaft von Seiten aller (Lehrer, Schüler und Eltern).
Fehler werden hier als wirkliche Lehrnchance betrachtet, auch Kriesen als Lebenschance.

Interessant ist ausser der durchlässigen Struktur des eigentlichen Gesamtschulkonzeptes, dass hier wirklich der Schüler im Mittelpunkt steht. Das zeigen nicht nur die guten Ergebnisse der Schule im Vergleich zu anderen Projektschulen in Ba.-Wü. in puncto Schulklima, Arbeitszufriedenheit, etc. sondern auch die steigende Schülerzahl.

Mitverantwortlich hierfür ist sicherlich auch die ungewöhnliche Leitungsstruktur

aber sicherlich auch die neuen Gebäude und Ausstattungen

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Fazit: Das Konzept dieser Schule ist sicherlich zukunftsweisend. Das Lehrerkollegium eines der nettesten und jüngsten, das mir bisher begegnet ist. Das christliche Leitbild wird hier wirklich gelebt und man fühlt sich aufgehoben, auch wenn man nicht zur Gruppe der Kirchgänger gehört, sofern man für all das aufgeschlossen ist.

Staudinger Gesamtschule

WER? Gymnasiasten/Realschüler/Hauptschüler - 1250 Schüler
WO? Freiburg (Staudingerstr. 10)
WANN? Schuljahr 2007/08
Ansprechpartner: Olaf Jürdens
WAS? Eine neue Schulart kennenlernen - eine Gesamtschule, die auch gleichzeitig Ganztagesschule ist. Hier wird das soziale Miteinander sehr gefördert und unterstützt.
WIE? In der 5. und 6. Klasse sind alle Schüler noch zusammen in derselben Klasse, sprich das Prinzip der Grundschule wird um 2 Jahre verlängert. Danach befinden sich immernoch alle drei Schultypen unter einem Dach.
Fazit: Eine sehr interessante und lehrreiche Erfahrung - es ist spannend zu entdecken, wie das Zusammenleben und Lernen des Bevölkerungsquerschnitts funktioniert, wenn diese drei Schultypen noch weitere 2 Jahre zusammen sind und dann nach der 6. Klasse eine neue Schulempfehlung ausgesprochen bekommen.

Link: http://www.staudi.fr.schule-bw.de/

Jungs, die in ihrer Mittagspause sich in ihrer selbstgebauten Hütte austoben!

Angell-Montessori Schule

WO? Mattenstraße 1, 79100 Freiburg. Zentrumsnah am Autobahnzubringer gelegen.
WANN? Schuljahr 2007/2008
Ansprechpartner:
Grundschule: Sekretariat - Britta Gotzens, Tel. 0761 / 70 329-44, B.Gotzens@angell.de
Realschule: Sekretariat - D. Stier, Tel. 0761 / 70 329-80, d.stier@angell.de.
Gymnasium: Sekretariat - Barbara Witz, Tel. 0761 / 70 329-0, b.witz@angell.de.
WAS? Privatschule nach den pädagogischen Ideen von Maria Montessori. Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Grundschule und in den ersten Jahren der Realschule und des Gymnasiums in Freiarbeit . Sie entscheiden selbst, welches Fach sie bearbeiten und mit was sie anfangen. Dazu gibt es spezielles Montessori-Lernmaterial, das meistens ein bisschen wie Spiele funktioniert: man ordnet Kärtchen, Täfelchen, Bildchen etc. einander zu und schaut anschließend selber in den Lösungen nach, ob man's richtig gemacht hat.
Es gibt für alle Schüler und Schülerinnen ein Aufnahmeverfahren, bei dem sich die Eltern bereit erklären müssen, dass sie das Konzept der Montessori-Pädagogik zu unterstützen. Außerdem fällt Schulgeld bzw. ein Elternbeitrag an (235-275€ pro Monat).
Eindrücke: Das Schulgebäude ist sehr hell und gepflegt und macht einen freundlichen Eindruck. Die Freiarbeit schien gut zu funktionieren. Auf Nachfrage sagten die Schülerinnen und Schüler, dass ihnen die Freiarbeit mehr Spaß mache als der traditionell aufbereiteten Unterricht, weil sie dabei - ein Stück weit - wählen könnten, wozu sie gerade Lust hätten, und sie hätten nicht den Eindruck, dass sie dabei weniger lernten als im normalen Unterricht.
Bilder: monte1monte2monte3
Link: http://www.angellnet.de/a1/index.php

Projekt "Abitur selber organisiert"

WER? Eine Gruppe von 10 ehemaligen Walddorfschülern
WO? Gemeinschaftsraum der Pauluskirche Freiburg
WANN? Schuljahr 2007/08
Ansprechpartner: Alwin Franke (hier)
WAS? Die lehrerlosen "Schüler" treffen sich, um selbstorganisiert ihr Abitur vorzubereiten. Die Arbeitsmethode ist dabei Freiarbeit - mittels einer selbst angeschafften Lehrbuchsammlung und Abivorbereitungsheften gehen sie in Gruppen oder alleine den Stoff durch. Der Lernstoff ist nach "Epochen" unterteilt, also jeweils ein Lernfach wird 6 Wochen kontinuierlich bearbeitet; Mathe und Fremdsprachen laufen kontinuierlich parallel.
Organisatorischer Aspekte:
Die Schüler haben sich von der Schule abgemeldet und werden das "externe Abitur" ablegen, die Abiturvariante, die allen Bewerbern, die das Gymnasium nicht regulär durchlaufen haben, offensteht.
Angestellte Lehrkräft unterstützen die Arbeit in unregelmäßigen Abständen, bspw. durch das Schreiben von Abi-Probeklausuren und deren Besprechung.
WIE? Organisiert unter Dachverband methodos e.V. [homepage]
Problem: Das Projekt ist -wesenbedingt- auf ein Jahr beschränkt, bzw. endet mit dem Abitur der Schüler; ein weiterer Besuch wird nicht möglich sein.
Fazit: Wir sind gespannt auf die Ergebnisse! Fortsetzung folgt...

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Die fleißigen Eleven des Methodos-Projekts.

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