Freie Christliche Schule Freiburg

Teilnehmer : Sabine, Ingrid, Marc, Imke

Ansprechpartner : Schuldirektor Herr Löchle, für Orientierungsstufe Herr Hageböck, Email-Adressen auf der Hompage

Internetauftritt : http://www.fcs.fr.bw.schule.de/index2.html

Kurzbeschreibung der Schule: Die Freie Christliche Schule in Freiburg ist eine anerkannte Grund-, Haupt- und Realschule. Sie beschäftigt 24 LehrerInnen und unterrichtet ca 250 Schüler in 14 Klassen. Die Schule hat eine kleine Mensa und einen Hort, sowie Schülerbetreuung. In der Orientierungsstufe werden Haupt- und Realschüler gemeinsam unterrichtet, außer in Englisch und Mathe. Die Klassenlehrer unterrichten WeltZeitGeschichte, Deutsch und Bibelkunde in den Klassen. Dies ermöglicht z.B. Epochenunterricht und fächerübergreifende Einheiten. Für das Fach NWA werden die Klassen einmal in der Woche aufgeteilt und haben so die Möglichkeit an einem Praktikum teilzunehmen(12 Schüler). Der christliche Charakter der Schule kommt in den morgendlichen Kurzandachten in der ersten Stunde, sowie dem Fach Bibelkunde, das einstündig unterrichtet wird, zum Ausdruck. An der Schule gibt es verschiedene Schülerfirmen, wie z.B. die Putzfirma. Hier können Schüler nachmittags arbeiten und sich etwas zum Taschengeld dazu verdienen. Der Kiosk wird auch von Schülern betrieben. Auf den Kontakt zu den Eltern wie auch das Einbinden in Aufgaben im Schulbereich (Mensa) wird großen Wert gelegt.

Eindrücke:Die Schule macht auf den ersten Blick einen sehr sympathischen Eindruck. Das Gebäude ist modern und grün. Die Atmosphäre wirkt einladend.
Wir sind zu Besuch in der Klasse 5d. Das erstemal erleben wir die Klasse aufgeteilt in zwei Gruppen in der Projektwoche (Alle 6 Wochen). Hier wird genäht, getöpfert, am Computer gearbeitet und geschreinert. Die LehrerInnen sind uns gegenüber sehr offen, lassen uns im Unterricht mithelfen und ermuntern uns, in der Klasse umher zu gehen und alles anzuschauen. Herr Hageböck, Leiter der Orientierungsstufe, stellt sich gerne für ein Interview zur Verfügung und erzählt uns vom Kollegium und der Schule. In der Pause dürfen wir ins Lehrerzimmer und weitere Fragen stellen.
Zu unserem zweitenTermin erscheinen wir zu viert und dürfen den Schulalltag miterleben. Wir bekommen einen Stundenplan und teilen uns für Mathe und NWA auf. In WZG fängt der Klassenlehrer mit einer neuen Einheit über das Bundesland Baden-Württemberg an und die Kinder sind sehr konzentriert und wissen schon viel. In der Stunde NWA, die die Klasse gemeinsam hat, erleben wir Freiarbeit mit und sind begeistert. Die Kinder, die in Mathe vorher noch laut und unkonzentriert sind, arbeiten alleine still vor sich hin und es ist mucksmäuschen still.
Im großen und ganzen macht die Schule einen sehr guten Eindruck, die Lehrer gehen respektvoll mit den Kindern um und das Klima ist ingesamt sehr angenehem. Die Lehrer sind alle offen und freundlich und sehr an uns interessiert.

Praxissemester:Die Schule nimmt regelmäßig Prakikanten auf, allerdings von der PH. Für Unistudenten ist eine Genehmigung notwenig, da es keinen Gymnasialzweig gibt ( aber im Aufbau). Von der Schule her ist es aber kein Problem.
Olaf (Gast) - 17. Nov, 14:46

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